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Chemie erleben, Zukunft gestalten

Chemie erleben, Zukunft gestalten

Chemie erleben, Zukunft gestalten: Forschen im Labor f¨¹r Anorganische Chemie an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ

Mitteldeutschland ist eine der f¨¹hrenden und innovativsten Chemieregionen Deutschlands ¨C ideale Voraussetzungen f¨¹r die Forschung und f¨¹r ein ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ im Bereich Chemie an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ. Diese Region verbindet eine lange Tradition chemischer Industrie mit stetiger Innovation, und die Hochschule nutzt diese Umgebung, um praxisorientierte Ausbildung und Forschung auf hohem Niveau zu bieten. Die Chemie selbst ist weit mehr als eine Wissenschaft: Sie ist ein Schl¨¹ssel zur Entwicklung moderner Medizin, zu nachhaltigen Umwelttechnologien, zu neuen Mobilit?tsl?sungen und innovativen Materialien, die unseren Alltag und die Wirtschaft pr?gen. Im Labor f¨¹r Anorganische Chemie von Prof. Dr. Dr. h. c. Goran Kalu?erovi? erleben Forschungspartner, Unternehmen und Studierende gleicherma?en die wegweisenden M?glichkeiten dieser Disziplin. Durch die enge Verzahnung von Forschung und Praxis bietet das Labor eine Plattform f¨¹r Forschende und Studierende, um innovative L?sungen zu entwickeln, die in der Wissenschaft ebenso wie in der Industrie Anwendung finden. ?Unsere Arbeit im Labor zeigt, wie Chemie auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren kann¡°, betont Prof. Kalu?erovi?

 

Forschungsumfeld und Lerninhalte

Mit ihrem praxisorientierten Ansatz in der Anorganischen Chemie bietet die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ der Industrie wertvolle Forschungsimpulse. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf die Entwicklung chemischer Wirkstoffe und Tr?gerstrukturen, die eine Anwendung in der Medizin und der Umweltchemie finden. Forschende und Studierende gewinnen praktische Erfahrung im Umgang mit Technologien wie Spektrometern und Zetasizern, die pr?zisen Einblicke in chemische Verbindungen und komplexe Strukturen bieten. ?Diese technische Expertise¡°, so Prof. Kalu?erovi?, ?wird von unseren Kooperationspartnern in der Industrie sehr gesch?tzt.¡° Im Austausch mit den Unternehmen der Region erweitern u. a. auch die Studierenden ihr berufliches Netzwerk und kn¨¹pfen erste ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØe f¨¹r m?gliche Karrieren in Forschung und Entwicklung.

 

Kooperation und Innovation in der Wirkstoffforschung

Einen besonderen Stellenwert hat die Entwicklung neuer Wirkstoffe und Tr?gersysteme f¨¹r die medizinische Anwendung, die das Team um Prof. Kalu?erovi? vorantreibt. In seiner Arbeit mit seinem Team und Studierenden forscht er an der gezielten Bek?mpfung von Krebszellen und der Schonung gesunder Zellen. Der Einsatz von Tr?gersystemen wie mesopor?sen Silika-Partikeln, die Medikamente gezielt in Tumorgewebe abgeben, zeigt bereits erste Erfolge. ?Einige unserer Verbindungen haben das Potenzial, Tumorzellen so zu beeinflussen, dass sie sich in normale Zellen umprogrammieren lassen. Langfristig k?nnte dies die Entwicklung personalisierter Therapieans?tze und schonenderer Behandlungsformen erm?glichen¡°, so Kalu?erovi? ¨C eine Perspektive, die den Wissenschafts- und Praxispartnern attraktive und zukunftsweisende Kooperationsm?glichkeiten bietet.

 

Beitrag zu Gesellschaftlichen und industriellen Herausforderungen

Neben der medizinischen Forschung liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Umweltchemie und der Entwicklung umweltschonender Verfahren zur Schadstoffreduzierung. Damit reagiert die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ direkt auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. Interdisziplin?re Ans?tze und eine klare Zielsetzung sorgen daf¨¹r, dass die Arbeit im Labor stets praxisbezogen und wirtschaftlich relevant bleibt. ?Die Chemie ist ein Schl¨¹sselelement, wenn es darum geht, L?sungen f¨¹r dr?ngende Fragen der Gegenwart zu entwickeln,¡° betont Kalu?erovi?. Die Ergebnisse aus der Umweltchemie wecken das Interesse bei Partnern, die gezielt nach umweltfreundlichen Technologien und wissenschaftlich fundierten L?sungen suchen.

 

Faszination und Engagement f¨¹r die Chemie

?Mich fasziniert die kreative Dimension der Chemie ¨C die M?glichkeit, aus kleinsten Bausteinen komplexe Strukturen zu erschaffen und die Auswirkungen direkt zu sehen,¡° sagt Prof. Kalu?erovi?. Die Begeisterung f¨¹r diese kreativen Prozesse und die Innovationskraft der Chemie gibt er t?glich weiter. Ob in der Arbeit mit Platin, Iridium und Ruthenium oder der Entwicklung umweltschonender Techniken ¨C die Forschung im Labor von Goran Kalu?erovi? zeigt, wie stark die Chemie die Zukunft mitgestalten kann. Die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ deckt im Bereich Anorganische Chemie zentrale Felder an der Schnittstelle von Wissenschaft, Praxis und industriellen Anwendungen ab. Das Ziel ist, in enger Zusammenarbeit mit externen Partnern Forschungs- und Praxisprojekte zu realisieren, die auf aktuelle Fragen der Chemie eingehen und Unternehmen, Kooperationspartnern und Studierenden zugutekommen. Der Fokus auf die medizinische und umweltchemische Forschung verdeutlicht gleichzeitig die hohe gesellschaftliche Relevanz und Innovationskraft der chemischen Wissenschaften. F¨¹r Prof. Kalu?erovi? ist die Chemie nicht nur ein Forschungsbereich, sondern eine M?glichkeit, aktiv zur L?sung globaler Probleme beizutragen. Mit einem engagierten Team, das auf technische Pr?zision und kreative L?sungsans?tze setzt, bieten sich auch in Zukunft vielversprechende Perspektiven f¨¹r eine Branche, die im st?ndigen Wandel begriffen ist und zentrale Beitr?ge zur Gesellschaft leistet. Mit diesem klaren Anspruch wird die Region weiterhin von der praxisnahen und zukunftsgerichteten Ausbildung und Forschung profitieren, die die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ zu bieten hat.

 

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