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Alumna der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ erh?lt F?rderpreis f¨¹r Genderforschung

Preistr?gerin l?chelt in Kamera
Helena Keim wurde mit dem diesj?hrigen Genderfoschungspreis ausgezeichnet; Foto: Verena Reinke
17.12.2025

Im Rahmen des 14. Landesweiten Tages der Genderforschung wurde der diesj?hrige ?F?rderpreis f¨¹r Abschluss- und Qualifikationsarbeiten mit Genderaspekt¡° unter anderem an Helena Keim verliehen, Alumna der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ. 

Ziel des Preises, der vom Gleichstellungsministerium Sachsen-Anhalt und der Koordinierungsstelle f¨¹r Genderforschung & Chancengleichheit (KGC) vergeben wird, ist, herausragende wissenschaftliche Arbeiten zu w¨¹rdigen, die mit einer Genderperspektive auf gesellschaftlich relevante Themen eingehen. Einer von vier Preisen ging dabei 

In ihrer Masterarbeit ?Trans und wohnungslos ¨C Perspektiven von Fachkr?ften aus Not¨¹bernachtungsstellen auf ein bin?res Hilfesystem¡° besch?ftigte sich Helena Keim mit den spezifischen Bed¨¹rfnissen von wohnungslosen trans* Menschen in einer bin?rgeschlechtlich geordneten Gesellschaft. In diesem Feld besteht noch gro?er Bedarf an Weiterentwicklung, um sichere ?bernachtungspl?tze f¨¹r alle zu erm?glichen und den Bedarfen von wohnungslosen trans* Personen gerecht zu werden. Das Ziel der Arbeit ist, eine faire und w¨¹rdige Behandlung f¨¹r wohnungslose trans* Menschen einzufordern und voranzubringen.? 

Helena Keim studierte berufsbegleitend den Masterstudiengang Angewandte Sexualwissenschaft an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und hat knapp 5 Jahre in einer Not¨¹bernachtungsstelle f¨¹r wohnungslose Frauen mit angegliedertem station?ren Wohnbereich gearbeitet. Seit 2021 ist sie bei pro familia Hamburg im Team f¨¹r Sexuelle Bildung t?tig.

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