ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ$

ͼƬ

ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ bekennt sich zu mehr Geschlechtergerechtigkeit bei Berufungen

10.04.2025, @ HoMe

Die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ hat sich der Selbstverpflichtung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur F?rderung der Geschlechtergerechtigkeit bei Berufungen angeschlossen. Damit setzt sie ein deutliches Zeichen f¨¹r Chancengleichheit in der Wissenschaft und ¨¹bernimmt Verantwortung f¨¹r einen nachhaltigen Struktur- und Kulturwandel. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Umsetzung eines hochschulspezifischen Ma?nahmenpakets, das auf einem gemeinsamen "Instrumentenkasten" basiert. Ziel ist es, alle relevanten Bereiche und Prozesse der Hochschule systematisch auf mehr Geschlechtergerechtigkeit auszurichten.

Konkret umfasst die Selbstverpflichtung folgende inhaltliche Schwerpunkte:

  • Aktive Rekrutierung: Talente sollen gezielt angesprochen und f¨¹r eine Professur an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ gewonnen werden.
  • Geschlechtergerechte Berufungsverfahren: Auswahlprozesse werden fair und transparent gestaltet.
  • Verg¨¹tungsgerechtigkeit: Strukturen werden gepr¨¹ft und weiterentwickelt, um geschlechtergerechte Verg¨¹tungen zu etablieren.
  • Sensibilisierung und Kompetenzf?rderung: Formate zur Vermittlung von Geschlechtersensibilit?t und -kompetenz werden institutionell verankert.
  • Monitoring: Fortschritte werden regelm??ig erfasst, bewertet und zur Weiterentwicklung genutzt.

Selbstverpflichtung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur F?rderung der Geschlechtergerechtigkeit bei Berufungen

Nach oben