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Multimediapool (Hg/F/1/19)

Der Multimediapool wird f¨¹r Vorlesungen, Seminare und Praktika im Bereich visuelle Gestaltung und Multi?media genutzt. Jeder Arbeits?platz verf¨¹gt neben der g?ngigen Software von Microsoft ¨¹ber die aktuelle Version der Adobe Creative Suite, Adobe Technical Communication Suite sowie diverse 2D- und 3D-Animations?programme. Spezielle Grafik-Software wie der 3DVIA Composer von Dassault Syst¨¨mes und PTC-Arbortext IsoDraw unterst¨¹tzt die Erstellung Technischer Illustrationen. Zwei Beamer k?nnen f¨¹r Pr?sentationszwecke genutzt werden. Ein A3 Scanner und zwei Drucker erg?nzen die Ausstattung. Die Hardware-Ausstattung und die Monitore entsprechen den aktuellen Standards. Jeder Student verf¨¹gt ¨¹ber ein personalisiertes Laufwerk auf dem Server des Fachbereiches, wo er 1 GB Daten speichern kann. Kurzfristig k?nnen 1 TB Daten auf den Arbeitsstationen abgelegt werden. Der Multimediapool steht den Studierenden von B.A. TREL und M.A. IDMM auch nach den Lehrveranstaltungen zum Selbststudium zur Verf¨¹gung.

Ausstattung: Zwei Beamer | Zwei Drucker | A3-Scanner

Software: Microsoft Windows 7 | Adobe Creative Suite | Adobe Technical Communication Suite | 2D- und 3D- Animations?programme | 3DVIA Composer von Dassault Syst¨¨mes |  PTC-Arbortext IsoDraw

05.09.2019

Dieser spannenden Aufgabe sind Studenten des Masters Informationsdesign und Medienmanagement im 2. Semester nach gegangen.
Die Aufgabe bestand darin einen mindestens 15 Sekunden langen Clip zu erstellen, welcher mindestens drei Einstellungen beinhalten sollte, inklusive Drehbuch und Storyboard.

Um ein Grundverst?ndnis zu erlangen wie Objekte sich bewegen, wurden die zw?lf Animationsprinzipien, welche im Buch ?Illusion of Life¡° von Warner Bros zu Rate gezogen. Die Prinzipien wurden zu Zeiten von Bugs Bunny, Donald Duck und Micky Maus gepr?gt und haben schon in den Drei?igerjahren, sowie auch heute dabei geholfen, realistische Animationen zu erstellen. Eines der Prinzipen, das Follow-Trough-Prinzip beispielsweise besagt, dass unbelebte Elemente wie Haare oder Kleidung zeitversetzt folgen, was die Studenten an der Umsetzung einer kleinen Animation gelernt haben.

Um zu verstehen, wie die Geschwindigkeit und Reihenfolge von Bildern Bewegung entstehen lassen, bastelten die Studenten ein Daumenkino. Die Geschwindigkeit mit der man durch das Daumenkino bl?ttert, verbildlicht die sogenannte ?Framerate¡°.

Vom Konzept zur Animation

Allem voran sollte f¨¹r ein gr??eres Projekt ein Drehbuch und ein Storyboard angefertigt werden. Dieses umfasst den groben Ablauf der Inhalte und die Wahl der Schnitte und Stilmittel, welche in den einzelnen Szenen verwendet werden sollen. Die Umsetzung selbst erfolgte in dem Programm Adobe After Effects.

Als Beispiele hier die Animationen von Janine Fleischer, Viktoria Gamagina, Pia Bsdurrek und Laura Wanninger.

 

Prof. Kerstin Alexander
Professur f¨¹r Technisches Illustrieren und Grafik-Design
Raum: Hg/D/4/10
Telefon: +49 3461 46-2382
Georg Busch
Lehrkraft f¨¹r Softwareanwendungen im Grafikdesign, Illustration, Layout und Textgestaltung
Raum: Hg/D/4/06
Telefon: +49 3461 46-2445
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Prof. Kerstin Alexander
Professur f¨¹r Technisches Illustrieren und Grafik-Design
Raum: Hg/D/4/10
Telefon: +49 3461 46-2382
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